Man unterscheidet bei dem männlichen Geschlechtsteil zwischen Blut- und Fleischpenis, doch inwiefern unterscheiden sie sich und welcher hat mehr Vorteile im Alltag oder im Bett?
Eine klare Mehrheit von ca. 80 Prozent der Männer, verfügen über einen Blutpenis. Das bedeutet, dass dieser im schlaffen Zustand meist nur ein Drittel so groß ist, wie bei sexueller Erregung. Die Schwellkörper füllen sich im erigierten Zustand enorm mit Blut, wodurch der Penis doppelt so lang werden kann und oftmals für einen Überraschungseffekt sorgt.
Bei den übrigen 20 Prozent der Männer, ist es der Fleischpenis. Dieser hat meistens schon ohne Erregung eine ordentliche Größe und schwellt bei sexueller Erregung nahezu kaum noch an, sondern wird lediglich hart.
Dabei ist es eine genetische Veranlagung ob man nun mit einem Blut- oder Fleischpenis geboren wird. Doch was macht sich nun besser im Bett und welcher ist praktischer im Alltag?
Beide Arten von Penissen haben im Durchschnitt eine ähnliche Größe, wie auch Umfang im erigierten Zustand, weswegen es im Bett ganz egal ist, ob der Mann einen Blut- oder Fleischpenis hat. Dort kommt es dann ganz allein auf die Technik an!
Im Alltag jedoch, schneidet der Blutpenis besser ab. Auf Grund des zusammengezogenen Penis im schlaffen Zustand, ist es zum Vorteil, wenn man nicht die ganze Zeit einen Brecher in der Hose hat. Dies ist natürlich Geschmackssache, aber zum verstauen ist es für die meisten Männer eher angenehm, wenn sie ihren Penis nicht hinter den Gürtel klemmen müssen. Andere Betrachtungsweisen lassen darauf schließen, dass der Fleischpenis im schlaffen Zustand ansehnlicher wäre, auf Grund der Größe, demnach bleibt es eine Geschmackssache!
