Sexstellung: Missionarsstellung! Vor- & Nachteile des Sex-Klassikers

Die wohl bekannteste und üblichste Sexstellung ist wohl die Missionarsstellung. Auf Grund Ihrer Einfachheit ist Sie besonders für nervöse Neulinge ein absoluter Hit. Während ein Partner auf dem Rücken liegt und die passive Haltung annimmt, kann der aktive Part oben liegen und durch das direkte gegenüberstehen die Geschwindigkeit, wie auch die Intensivität anpassen.

Ablauf der Stellung

Die Person oben kontrolliert im Allgemeinen die Kraft und Tiefe des Stoßens, während die Person unten Ihre Hüfte und Beine bewegen kann um die Empfindung zu verändern. Dabei ist es besonders für Neulinge eine gute Möglichkeit sich an der Stellung zu probieren, ohne das groß etwas schiefgehen kann. Trotzdem ist die Stellung ein Klassiker unter den Sexstellungen und wird nicht nur von Neulingen praktiziert. Schönerweise verbindet die Missionarsstellung, dass Liebesspiel mit der Möglichkeit sich währenddessen zärtlich zu küssen.

Variation sorgt für intensivere Orgasmen

Die Basisstellung bietet viel Platz für Variationen. Allein durch die Position der Beine kann das Liebesspiel um ein vielfaches intensiver werden. Dafür muss der passive Part nur die Beine auf die Schultern des aktiven Parts ablegen. Zusätzlich könnt Ihr besonders in den kalten Wintertagen, gemütlich unter der Decke bleiben und trotzdem den Geschlechtsverkehr genießen.

Die großen Nachteile der Stellung

Leider gibt es auch eine Menge Nachteile, welche die Stellung mit sich bringt. Die Bewegungsfreiheit des passiven Parts ist in der Missionarsstellung ziemlich begrenzt. Dadurch kann die eingeschränkte Position Grund dafür sein, warum der Penis die Klitoris möglicherweise nicht ausreichend stimulieren kann. Dies ist Grund dafür, wieso viele Frauen nur erschwert einen Orgasmus erreichen können bei dieser Stellung. Um dem entgegenzuwirken, müsste der Mann seine Hände verwenden, welche jedoch zur Aufrechthaltung der Stellung benötigt werden. Zudem kann es für den aktiven Part je nach Länge des Liebesspiels, sehr anstrengend werden. Das kann zur Folge haben,  dass die Kontrolle über die Ejakulation, durch die angespannten Muskeln, beim Mann beeinträchtigt wird. So kann es in manchen Fällen zu einem ungewollten vorzeitigen Samenerguss kommen.

Wenn Du etwas neues ausprobieren möchtest, oder wissen möchtest, wie die Sexstellung 69, dein Vorspiel verändern kann, empfehlen wir Dir diesen Artikel: Sexstellung: 69! So funktioniert die beliebte Oralsex-Position.

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